Biometrische Sicherung bezeichnet die Authentifizierung eines Nutzers anhand persönlicher, körperlicher Merkmale – wie Fingerabdruck, Gesichtserkennung (Face ID), Iris-Scan oder Stimmerkennung. Diese Form der Zugriffskontrolle gilt als besonders sicher, da biometrische Merkmale individuell und schwer fälschbar sind.

Im Unternehmensumfeld wird biometrische Authentifizierung zunehmend auf mobilen Geräten eingesetzt, um sensible Daten und Zugänge effektiv zu schützen – besonders bei BYOD-Strategien oder im Außendienst. Über MDM-Systeme können IT-Teams vorgeben, ob biometrische Sicherungen verpflichtend, optional oder nicht erlaubt sind. Die eigentliche Einrichtung der biometrischen Daten (z. B. Fingerabdruck oder Gesicht) erfolgt jedoch immer durch den Endnutzer selbst und wird lokal gespeichert.

fonlos neo liefert Geräte mit aktivierten biometrischen Sicherheitsoptionen – auf Wunsch so vorkonfiguriert, dass Unternehmen die Richtlinien zentral über MDM steuern können.

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🔗 Biometrische Authentifizierung erklärt (Kaspersky)